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05.03.2024, VerbraucherService Bayern empfiehlt ETF-Sparpläne

Sparen für den Nachwuchs

Nicht nur die Klassiker wie der Führerschein oder das erste eigene Auto gehen ins Geld. Will der Nachwuchs mal studieren, gar in einer fremden Stadt, kostet das schon allein wegen der hohen Mieten in den meisten Hochschulstädten eine fünfstellige Summe. Rechtzeitig für den Nachwuchs zu sparen oder Geld anzulegen ist somit in jedem Fall sinnvoll. Produkte wie Ausbildung- und private Rentenversicherungen überzeugen häufig nicht mehr wegen der hohen Zusatzkosten. Für langfristiges Sparen lohnt sich auch für Kinder ein kostengünstiger ETF-Sparplan, da dieser flexibel anpassbar ist und eine attraktive Rendite erwirtschaftet, so der VerbraucherService Bayern im KDFB e. V. (VSB).

„Wie Verbraucher*innen sinnvoll für ihre Kinder sparen können und welche Produkte wirklich zum Erfolg führen, ist häufig unklar. Gerne schließen Eltern Policen ab, die sie von ihren Finanzberatern empfohlen bekommen oder aus eigener Erfahrung oder von ihren Eltern kennen“, erklärt Markus Latta, Fachteamleiter für Finanzdienstleistungen beim VSB. Oftmals steht hier eine Ausbildungs- oder private Rentenversicherung noch an erster Stelle. Doch diese Versicherungspolicen zeichnen sich häufig durch hohe Kosten aus, die die Rendite des Sparvertrags erheblich schmälern.

„Wenn es um langfristiges Sparen geht, empfehlen wir auch für Kinder kostengünstige ETF-Sparpläne, die einige Anbietern zum Teil komplett ohne Gebühren anbieten“, so Latta. Denn diese Form des Sparens kann neben den niedrigen Kosten gerade im langfristigen Bereich eine attraktive Rendite erwirtschaften. Außerdem sind ETF-Sparpläne absolut flexibel und können jederzeit den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.

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